Groß-Berlin – ein großer Wurf?
Ursachen, Akteure und Wechselwirkungen von Metropolbildungen um 1920
Berlin-Forschungen der Historischen Kommission zu Berlin
Gebunden, 272 Seiten, 17 x 24,5 cm, ca. 50 teils farb. Abb.
ISBN 978-3-95410-318-8
Vorbestellung möglich
1. Auflage, ersch. 24 Oktober 2023
Das Groß-Berlin-Gesetz von 1920 schuf eine Metropolstruktur, die noch heute in vielen Bereichen ihre Gültigkeit besitzt und den Alltag von ca. vier Millionen Menschen entscheidend prägt. Doch unter welchen Rahmenbedingungen kam Groß Berlin vor über 100 Jahren überhaupt zustande? Wer trieb die Metropolbildung an der Spree damals voran? Welche Wirkungen zeitigte diese auf den Alltag der Stadtgesellschaft sowie auf (über-)staatlicher Ebene? Der Band beleuchtet die Entwicklung Berlins zur Weltstadt Anfang des 20. Jahrhunderts, für die das Groß-Berlin-Gesetz wegweisend war, und setzt sie in synchrone und diachrone Beziehung zu Urbanisierungsprozessen innerhalb und außerhalb der Nationalstaatsgrenzen. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sind im Vergleich mit anderen Metropolen auszumachen? Welche Netzwerke und Akteure ermöglichten den fruchtbaren transnationalen Austausch zwischen Berlin und weiteren Großstädten?
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Stefanie Fink
Stefanie Fink, M.A., geb. 1980, ist freiberufliche Kunsthistorikerin und promoviert an derTechnischen Universität Berlin.
Oliver Gaida, M.A., geb. 1988, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Denkmal für die
ermordeten Juden Europas und promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Alexander Olenik, M.A., geb. 1991, ist Doktorand der Geschichte in Bonn und arbeitet als
wissenschaftlicher Volontär beim Landschaftsverband Rheinland (LVR).
Christine Schoenmakers, Dr. phil., geb. 1982, ist Referentin für inklusive und interkulturelle
Bildung bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

Oliver Gaida
Stefanie Fink, M.A., geb. 1980, ist freiberufliche Kunsthistorikerin und promoviert an derTechnischen Universität Berlin.
Oliver Gaida, M.A., geb. 1988, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Denkmal für die
ermordeten Juden Europas und promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Alexander Olenik, M.A., geb. 1991, ist Doktorand der Geschichte in Bonn und arbeitet als
wissenschaftlicher Volontär beim Landschaftsverband Rheinland (LVR).
Christine Schoenmakers, Dr. phil., geb. 1982, ist Referentin für inklusive und interkulturelle
Bildung bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

Alexander Olenik
Stefanie Fink, M.A., geb. 1980, ist freiberufliche Kunsthistorikerin und promoviert an derTechnischen Universität Berlin.
Oliver Gaida, M.A., geb. 1988, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Denkmal für die
ermordeten Juden Europas und promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Alexander Olenik, M.A., geb. 1991, ist Doktorand der Geschichte in Bonn und arbeitet als
wissenschaftlicher Volontär beim Landschaftsverband Rheinland (LVR).
Christine Schoenmakers, Dr. phil., geb. 1982, ist Referentin für inklusive und interkulturelle
Bildung bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

Christine Schoenmakers
Stefanie Fink, M.A., geb. 1980, ist freiberufliche Kunsthistorikerin und promoviert an derTechnischen Universität Berlin.
Oliver Gaida, M.A., geb. 1988, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Denkmal für die
ermordeten Juden Europas und promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Alexander Olenik, M.A., geb. 1991, ist Doktorand der Geschichte in Bonn und arbeitet als
wissenschaftlicher Volontär beim Landschaftsverband Rheinland (LVR).
Christine Schoenmakers, Dr. phil., geb. 1982, ist Referentin für inklusive und interkulturelle
Bildung bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
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