Forensische Psychiatrie in Brandenburg
     

Forensische Psychiatrie in Brandenburg

Entwicklung und Brennpunkte

Schriftenreihe zur Medizin-Geschichte [17]

Gebunden, 200 Seiten, 17 x 24 cm, 11 schw.-w. Abb.
ISBN 978-3-937233-43-7
1. Auflage

24,90 €

Ausgewiesene Experten und Praktiker der verschiedenen Disziplinen haben zusammengearbeitet, um den derzeitigen Wissensstand, aber auch Entwicklungen und Stellenwert der Forensischen Psychiatrie mit dem Blick auf Brandenburg in übergreifenden Ansätzen dazulegen. Dabei zeigt zunächst ein historischer Exkurs die Veränderungen des Fachgebietes vom Kaiserreich bis in die heutige Zeit. Grundlagen der Strafrechtspflege, der Strafrechtsreformbewegung finden ebenso Eingang wie die Entwicklung vom „Festen Haus“ zum Maßregelvollzug. Thematisiert werden auch Sucht und Delinquenz jugendlicher und heranwachsender Straftäter, Effekte und Grenzen gezielter rehabilitativer Maßnahmen sowie die Fokussierung des Maßregelvollzugs in der öffentlichen Meinung.

Andrea T. I. Six

Andrea T. I. Six

Andrea T. I. Six, Dr. med. Ass. jur., Jahrgang 1953, Beginn des Studiums der Rechtswissenschaft in Regensburg, Wechsel an die Universität Genf für ein Jahr und von dort an die Universität Heidelberg; Referendariat in Heidelberg mit Auslandsstation in New York und Abschluss 2. juristisches Staatsexamen. Das Medizinstudium wurde ebenfalls in Heidelberg absolviert und an der Psychiatrischen Universitätsklinik die Facharztausbildung und weitere psychiatrische Tätigkeit ausgeübt bis zur chefärztlichen Berufung ab Okt. 1997 für die Klinik für Forensische Psychiatrie der damaligen Landesklinik Eberswalde, jetzige Klinik für Forensische Psychiatrie der Martin Gropius Krankenhaus GmbH Eberswalde.

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