Kirchen des Havellandes
     

Kirchen des Havellandes

Herausgegeben von Werner Bader, Ingrid Bargel

Gebunden, 272 Seiten, 22 x 24 cm, 269 farb. Abb.
ISBN 978-3-937233-78-9
1., Aufl.

29,95 €

Die Geschichte der Kirchen des Havellandes reicht zurück bis weit ins Mittelalter. Eng verwoben mit der wechselhaften Historie Brandenburgs und Preußens, bildet auch die Vielfalt der im Havelland heute noch vorhandenen Kirchen ein Spiegelbild der Regionalgeschichte. Die christliche Besiedlung des Mittelalters und die umwälzenden Ereignisse der Reformation haben in der Kirchenlandschaft ebenso ihre Spuren hinterlassen wie die Verwüstungen des Dreißigjährigen Krieges und die individuellen Vorstellungen der adeligen Kirchenpatrone. Mittelalterliche Feldsteinkirchen, Fachwerkbauten, klassizistische, neoromanische, neogotische oder Kirchen im Heimatstil – 137 Kirchen im Havelland hat Andreas Kitschke zusammengetragen und dokumentiert. Dabei spielt die Bau- und Architekturgeschichte der einzelnen Kirchen ebenso eine Rolle wie die ihrer Ausstattung, Orgeln und Glocken.

Andreas Kitschke

Andreas Kitschke

Andreas Kitschke, geboren 1955, ist in Potsdam als Dipl.-Ing. für Hochbau in Bauerhaltung und Denkmalpflege tätig. Für seine Verdienste um die wissenschaftliche Erforschung und Restaurierung sakraler Bauten und die Bewahrung des kulturgeschichtlichen Erbes wurde ihm 2004 das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Architekten und Orgelbauern sowie zur Bau- und Kunstgeschichte Potsdams, der Mark Brandenburg und darüber hinaus.

Pressestimmen

»So vermittelt das Buch, welche teilweise prachtvollen Bauten sich verstecken. […]«
Märker

»[…] immer gut lesbar und überschaubar.«
Katholische Sonntagszeitung für das Erzbistum Berlin

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