Deutsche Demokratiegeschichte IV
     

Deutsche Demokratiegeschichte IV

Beiträge zur Stärkung unserer Demokratie

Paperback, 128 Seiten, 13,5 x 21,5 cm, 21 s/w-Abbildungen
ISBN 978-3-95410-325-6
1. Auflage, Oktober 2024

24,– €

Am 1. Juni 2017 gründeten Organisationen und Institutionen aus ganz Deutschland die Arbeitsgemeinschaft „Orte der Demokratiegeschichte“. Zweck dieses Netzwerks ist es, zur Auseinandersetzung mit den demokratischen und freiheitlichen Traditionen anzuregen, die Bedeutung demokratischer Werte zu verdeutlichen, die Bereitschaft zu politischem oder gesellschaftlichem Engagement zu fördern und mit einer identitätsstiftenden Erinnerung zur Stärkung unserer Demokratie beizutragen. Mittlerweile gehören fast 80 Institutionen dem Netzwerk an. Zeit für eine Bestandsaufnahme: Welche Projekte waren erfolgreich, welche Ansätze kommen an? Welche Methoden der Demokratievermittlung lassen sich weiter ausbauen? In den vorliegenden Praxisberichten teilen AG-Mitglieder ihre Erfahrungen für andere Aktive der historisch-politischen Bildungsarbeit.

Mit Beiträgen von Sylvia Asmus, Annalena Baasch und Ulli Engst, Erhard Bus, Franziska Deutschmann, Christopher Dowe, Andreas Frost und Holger Willfarth, Julia Hornig, Frauke Kleine Wächter und Luisa Taschner, Markus Lang, Jan Ruhkopf sowie Maria Schultz.

Lars Lüdicke

Lars Lüdicke

Lars Lüdicke, Dr. phil., geboren 1977, Studium der Neueren und Neuesten Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, Promotion an der Universität Potsdam und dem Militärgeschichtlichen Forschungsamt. Diverse Veröffentlichungen zur Zeitgeschichte. Seit 2017 ist er Koordinator des Forums Deutschlandforschung in der Deutschen Gesellschaft e. V.
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