"...der Dienst der Diakonie, das sind Jesu Hände."
Die Diakonissen des Naemi-Wilke-Stifts in Guben 1878-2008
Schriftenreihe der Johannes-Sassenbach-Gesellschaft [XVII]
Gebunden, 192 Seiten, 100 Abb., 17,5 x 24,5 cm
ISBN 978-3-95410-068-2
1. Auflage
Als „Jesu Hände“ begriffen die evangelisch-lutherischen Schwestern des Diakonissenmutterhauses im Gubener Naemi-Wilke-Stift ihre Tätigkeit des Helfens und Heilens. Anknüpfend an die 2005 erschienene Publikation zur historischen Entwicklung dieser einzigartigen diakonischen Institution im Land wird hier die Geschichte derjenigen erzählt, durch deren persönlichen Einsatz ganz wesentlich die Aufgabe der Stiftung als „Werk christlicher Liebestätigkeit“ mit Leben erfüllt wurde. Das Wirken der Diakonissen war von Frömmigkeit ebenso wie von lebenspraktischem Realismus geprägt. Unter Verwendung kollektiv-biografischer Methoden entsteht das Bild einer Gemeinschaft, die unter wechselnden politischen und sozialen Bedingungen an dem Anspruch festhielt, Dienst für die Schwächsten der Gesellschaft zu leisten. Zugleich kommen die Ursachen für Entstehung, Blütezeit und Ende der weiblichen Diakonie als einer historisch bedingten Form sozialer Arbeit in den Blick. Mit zahlreichen Abbildungen und historischen Dokumenten.
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Wolfgang Rose
Wolfgang Rose, M.A., geboren 1962, studierte Geschichte und Altamerikanistik in Berlin und Potsdam. Von 2009 bis 2015 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Medizin an der Charité Berlin. Zurzeit ist er Mitarbeiter bei der Brandenburgischen Historischen Kommission e. V.
Presseinformation
Wolfgang Rose
»…der Dienst der Diakonie, das sind Jesu Hände«
Die Diakonissen des Naemi-Wilke-Stifts in Guben 1878–2008
192 Seiten, 113 Abb., geb.
26,- € [D]
ISBN 978-3-95410-068-2
Als »Jesu Hände« begriffen die evangelisch-lutherischen Schwestern des Diakonissenmutterhauses im Gubener Naemi-Wilke-Stift ihre Tätigkeit des Helfens und Heilens. Anknüpfend an die 2005 erschienene Publikation zur historischen Entwicklung dieser einzigartigen diakonischen Institution im Land wird hier die Geschichte derjenigen erzählt, durch deren persönlichen Einsatz ganz wesentlich die Aufgabe der Stiftung als »Werk christlicher Liebestätigkeit« mit Leben erfüllt wurde.
Das Wirken der Diakonissen war von Frömmigkeit ebenso wie von lebenspraktischem Realismus geprägt. Unter Verwendung kollektiv-biografischer Methoden entsteht das Bild einer Gemeinschaft, die unter wechselnden politischen und sozialen Bedingungen an dem Anspruch festhielt, Dienst für die Schwächsten der Gesellschaft zu leisten. Zugleich kommen die Ursachen für Entstehung, Blütezeit und Ende der weiblichen Diakonie als einer historisch bedingten Form sozialer Arbeit in den Blick. Mit zahlreichen Abbildungen und historischen Dokumenten.
Wolfgang Rose, M.A., Jahrgang 1962, 1995–2002 Studium der Geschichte und Altamerikanistik in Potsdam und Berlin, 2002–2008 wiss. Mitarbeiter des Projekts »Sozialfürsorge in Brandenburg« am Lehrstuhl für Neuere Geschichte I der Universität Potsdam, 2009–2014 wiss. Mitarbeiter der DFG-Forschergruppe »Kulturen des Wahnsinns« am Charité Institut für Geschichte der Medizin, Veröffentlichungen zur Medizingeschichte und zur regionalen Geschichte im Land Brandenburg.
Kontakt und weitere Informationen
Ingrid Kirschey-Feix, Presse
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